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Für Hersteller von Produkten bedeutet digitale Transformation mehr als eine flexiblere Produktion. Auch die Produkte des Unternehmens, samt der zugehörigen Services, können mit Hilfe von Software radikal neu konzipiert werden. Dazu reicht es aber nicht, die bisherigen Produkte mit etwas mehr Software aufzupeppen. Stattdessen muss die Devise lauten:

Produkte digital-first denken - ausgehend von den Möglichkeiten, die Software bietet!

So entstehen intelligente, vernetzte Produkte (smart, connected products), die auch während der Betriebsphase mit dem Hersteller in Kontakt bleiben. Auf diese Weise erhalten Hersteller beispielsweise Daten zur tatsächlichen Nutzung der Produkte. Auf dieser Grundlage können völlig neuartig Produkte und Services zu entwickelt werden.

Jonas Rothe von Magic Software und Software-Business-Expertin Barbara Hoisl zeigen in diesem Webinar mit Beispielen aus dem industriellen Bereich, wie digital-first-Denken zu neuen Geschäftsmodellen führen kann. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei das Aufbrechen von Datensilos und die Verknüpfung von Produktdaten mit Datenbeständen aus der Unternehmens-IT.